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Alles auf Anfang – ein Blumenbeet anlegen

Die Gartengestaltung ist eine aufregende Sache. Entweder hat man gerade erst einen Garten bekommen oder möchte sich einfach nur mal neu orientieren. In jedem Fall gehört ein Blumenbeet einfach dazu. Und das anzulegen ist gar nicht so schwer, wie gedacht.

Ein Blumenbeet macht einen Garten erst richtig vollständig. Dabei sind die Gestaltungsmöglichkeiten unendlich. Form, Größe und Bepflanzung können sich sehr unterscheiden, aber das wichtigste ist: es muss den persönlichen Geschmack treffen.

Ein Plan muss her

Bevor das Blumenbeet angelegt wird, sollte ein Plan gemacht werden. Der fängt mit dem richtigen Standort an. Idealerweise liegt das neue Blumenbeet teils in der Sonne und teils im Halbschatten. Wenn dann noch eine Regentonne oder ein Wasseranschluss in der Nähe liegen, ist der Standort für das neue Blumenbeet perfekt. Eine Wasserquelle in der Nähe erleichtert das Gießen und das ist gerade im Sommer besonders wichtig. Abhängig vom Standort, an dem das neue Blumenbeet angelegt werden soll, werden dann die Pflanzen ausgewählt. Je mehr verschiedene Pflanzenarten gepflanzt werden, desto aufregender wird das neue Blumenbeet. Die richtige Wahl der Pflanzen kann außerdem die Gartenarbeit erleichtern und verringern.

Wer darf ins Beet einziehen?

Wer möglichst lange etwas von seinem neuen Blumenbeet haben will, der sollte sich unbedingt Dauerblüher ins Beet holen. Dazu gehören viele Stauden, die den ganzen Sommer über für Farbe im Garten sorgen. Dazu gehören vor allem Steppensalbei, Mädchenauge und Flammenblume. Dazu passen hübsche Ziergräser wie Chinaschilf, Lampenputzergras oder immergrüne Arten wie Segge. Und auf keinen Fall darf die Königin der Pflanzen im Blumenbeet fehlen: die Rose. Beet- und Kleinstrauchrosen blühen bis zum ersten Frost und viele Sorten blühen zwei Mal im Jahr. Im Frühling erstrahlt das Blumenbeet mit Frühblühern wie Narzissen, Tulpen und Co. und bringen schon ab Februar die erste Farbe in den Garten. Die werden dann von den ersten Stauden im April abgelöst.

Ein Blumenbeet anlegen

Das Anlegen ist gar nicht schwer. Wichtig ist, sich vorher das Blumenbeet mit Steinen abzustecken, um den Überblick zu behalten, wie groß das Beet werden soll. Dann geht es ans Graben. Das geht am besten, indem erst mit einem Spaten die Ränder abgestochen werden und dann mit einer Schaufel umgegraben wird. Befindet sich an der gewünschten Stelle Rasen, sollte dieser vorher abgetragen werden. Dann wird das Beet mit einer Harke glatt gezogen und dabei größere Steine oder Wurzeln entfernt. Jetzt unbedingt auf Nacktschnecken und andere Schädlinge achten und diese sofort entfernen. Regenwürmer dürfen bleiben, die lockern den Boden nämlich auf natürliche Weise auf. Wenn das Blumenbeet dann noch mit Kompost aufgemischt wird, ist es bereit für die Blumen und kann gestaltet werden.

Die Gartengestaltung ist eine aufregende Sache. Entweder hat man gerade erst einen Garten bekommen oder möchte sich einfach nur mal neu orientieren. In jedem Fall gehört ein Blumenbeet einfach dazu. Und das anzulegen ist gar nicht so schwer, wie gedacht.

Ein Blumenbeet macht einen Garten erst richtig vollständig. Dabei sind die Gestaltungsmöglichkeiten unendlich. Form, Größe und Bepflanzung können sich sehr unterscheiden, aber das wichtigste ist: es muss den persönlichen Geschmack treffen.

Ein Plan muss her

Bevor das Blumenbeet angelegt wird, sollte ein Plan gemacht werden. Der fängt mit dem richtigen Standort an. Idealerweise liegt das neue Blumenbeet teils in der Sonne und teils im Halbschatten. Wenn dann noch eine Regentonne oder ein Wasseranschluss in der Nähe liegen, ist der Standort für das neue Blumenbeet perfekt. Eine Wasserquelle in der Nähe erleichtert das Gießen und das ist gerade im Sommer besonders wichtig. Abhängig vom Standort, an dem das neue Blumenbeet angelegt werden soll, werden dann die Pflanzen ausgewählt. Je mehr verschiedene Pflanzenarten gepflanzt werden, desto aufregender wird das neue Blumenbeet. Die richtige Wahl der Pflanzen kann außerdem die Gartenarbeit erleichtern und verringern.

Wer darf ins Beet einziehen?

Wer möglichst lange etwas von seinem neuen Blumenbeet haben will, der sollte sich unbedingt Dauerblüher ins Beet holen. Dazu gehören viele Stauden, die den ganzen Sommer über für Farbe im Garten sorgen. Dazu gehören vor allem Steppensalbei, Mädchenauge und Flammenblume. Dazu passen hübsche Ziergräser wie Chinaschilf, Lampenputzergras oder immergrüne Arten wie Segge. Und auf keinen Fall darf die Königin der Pflanzen im Blumenbeet fehlen: die Rose. Beet- und Kleinstrauchrosen blühen bis zum ersten Frost und viele Sorten blühen zwei Mal im Jahr. Im Frühling erstrahlt das Blumenbeet mit Frühblühern wie Narzissen, Tulpen und Co. und bringen schon ab Februar die erste Farbe in den Garten. Die werden dann von den ersten Stauden im April abgelöst.

Ein Blumenbeet anlegen

Das Anlegen ist gar nicht schwer. Wichtig ist, sich vorher das Blumenbeet mit Steinen abzustecken, um den Überblick zu behalten, wie groß das Beet werden soll. Dann geht es ans Graben. Das geht am besten, indem erst mit einem Spaten die Ränder abgestochen werden und dann mit einer Schaufel umgegraben wird. Befindet sich an der gewünschten Stelle Rasen, sollte dieser vorher abgetragen werden. Dann wird das Beet mit einer Harke glatt gezogen und dabei größere Steine oder Wurzeln entfernt. Jetzt unbedingt auf Nacktschnecken und andere Schädlinge achten und diese sofort entfernen. Regenwürmer dürfen bleiben, die lockern den Boden nämlich auf natürliche Weise auf. Wenn das Blumenbeet dann noch mit Kompost aufgemischt wird, ist es bereit für die Blumen und kann gestaltet werden.

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